Die Bildungslandschaft unseres Krippeschiffs

Unser Krippenschiff ist architektonisch sowie konzeptionell für Kinder im Alter von 10 Monaten bis zu dreieinhalb Jahren entworfen und gestaltet worden.

Die ebenerdigen und offen gehaltenen Räumlichkeiten bilden, selbst für unsere Allerkleinsten, ideale Voraussetzungen, die unterschiedlichen Bildungsbereiche in Kürze erreichen und erforschen zu können.

Naturbelassene Farben und Formen stimulieren die Wahrnehmung ohne zu viel zu fordern und schaffen so einen Ort der Zusammenkunft kleiner Menschen, an dem diese sich wohlfühlen und wo es vieles zu erleben gibt.

Alles in Allem sind unsere Bildungsbereiche so vielfältig wie unsere Vorstellungskraft und leben durch unsere erfahrenen PädagogInnen, die unsere Krippies themenübergreifend begleiten und sie ermuntern, sich selbst und ihr sich stetig erweiterndes Umfeld zu begrüßen.

 

Unser Tagesablauf in der Krippe

Zu Beginn unseres Tages nehmen wir uns Zeit, um anzukommen, erst einmal so richtig wach zu werden und uns für die bevorstehenden Abenteuer bei einem ausgewogenen Frühstück zu stärken. Um unsere Freundinnen und Freunde zu begrüßen, die nun peu a` peu eintrudeln.

Zum Start in unseren Tag versammeln wir uns zum gemeinsamen Morgenkreis, Lieder erklingen und es schallt Heiterkeit durch die Räume. 

Wir plaudern herum, sinnieren über Erlebtes und schmieden Pläne für die vor uns liegenden Stunden. Nach Lust und Laune überlegen wir, wonach uns der Sinn steht, ehe wir unsere Bildungsbereiche bevölkern.

und Schwupps die Wupps, eh du dich versiehst, ist es nun auch schon Zeit für´s Mittagessen.

Nach dem Mittagessen ist ein ausgiebiges Päuschen meistens genau das Richtige. Manche schlummern felsenfest, andere schicken ihre Gedanken auf Reisen oder skizzieren ihre Pläne für den Nachmittag im Flüsterton. 

Wer so gar nicht müde ist, hat nun die Möglichkeit, die offenen Bildungsbereiche des Krippenschiffs in einer, die eigene Kreativität besonders anregenden Atmosphäre (neu) wahrzunehmen.

Nach und nach erwachen die Weggefährten der ersten Erinnerungen, Rollenspiele nehmen ihren Lauf und es kehrt wieder mehr Lebendigkeit ein. Einige Kinder werden nun abgeholt, es werden der Nachmittags-Snack schnabuliert und die Bildungsbereiche bevölkert.

Wenn dann, zu Beginn des frühen Abends, sich unser Tag dem Ende neigt, „gibt es vieles, von dem wir euch erzählen und später dann auch träumen möchten.“*